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  • Weihnachtsfreude im Briefkasten: Achtklässler:innen basteln Karten für die Nachbarschaft
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  • Weihnachtsfreude im Briefkasten: Achtklässler:innen basteln Karten für die Nachbarschaft

Weihnachtsfreude im Briefkasten: Achtklässler:innen basteln Karten für die Nachbarschaft

In den vergangenen beiden Wochen verwandelten sich die Religionskurse des Jahrgangs 8 in kleine Weihnachtswerkstätten. Mit viel Kreativität, buntem Papier, Glitzer und einer großen Portion Vorfreude gestalteten die Schüler:innen schöne Weihnachtskarten für die Nachbarschaft der Hardenstein-Gesamtschule.

Unterstützt wurden sie bei der anschließenden Verteilung am heutigen Freitag vom Pädagogik-Leistungskurs der Jahrgangsstufe Q2, der den Kleingruppen bei der Verteilung der Karten in der umliegenden Nachbarschaft unter die Arme griff. Mit Umsicht, guter Organisation und einem freundlichen Lächeln sorgten die Oberstufenschüler:innen dafür, dass die liebevoll gestalteten Grüße sicher bei den Nachbarn ankommen.


  • Vorlesewettbewerb 2025 - die Siegerin steht fest

Vorlesewettbewerb 2025 - die Siegerin steht fest

Der sechste Jahrgang der Hardenstein hat am vergangenen Montag in der Aula des Hauptgebäudes ein besonderes Highlight gefeiert: den diesjährigen Vorlesewettbewerb. Inmitten von fröhlicher Karaoke-Stimmung und dem Duft frisch gebackener Waffeln präsentierten die Klassensieger:innen ihre Lieblingsgeschichten.

Am Ende setzte sich Hannah K. aus der 6d gegen die starke Konkurrenz durch und wurde zur Schulsiegerin des Vorlesewettbewerbs 2025 gekürt. Mit einem fesselnden Auszug aus „Das magische Baumhaus“ gelang es ihr, die Zuhörer:innen in die fantastische Welt der Abenteuer von Anne und Philipp mitzunehmen. Ihre klare, lebendige Vortragsweise und ihr Gefühl für Spannung überzeugten nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum.

Wir gratulieren Hannah ganz herzlich zu diesem Erfolg! Ein großes Dankeschön geht außerdem an alle Mitwirkenden, die mit ihrem Engagement, der tollen Organisation sowie Waffeln und Musik für ein fröhliches und stimmungsvolles Vorlesefest gesorgt haben.


  • Erinnerung an die Reichspogromnacht – Wider das Vergessen
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Erinnerung an die Reichspogromnacht – Wider das Vergessen

Es gibt in Herbede fünf Orte, an denen insgesamt 23 Stolpersteine liegen. Seit ihrer Verlegung putzen die Schüler:innen der Hardenstein-Gesamtschule regelmäßig um den 9. November herum die Steine. In diesem Jahr bemühte sich der Geschichtskurs des Jahrgangs Q2 unter der Leitung von Herrn Wantula, die Erinnerung an jüdische Mitbürger:innen, die dem nationalsozialistischen Terror-Regime zum Opfer fielen, durch die Reinigung und Pflege der Stolpersteine wachzuhalten und gegen das Vergessen dieser schrecklichen Zeit zu kämpfen. In diesem Jahr bekamen die Hardensteiner Schützenhilfe aus ungewöhnlicher Ecke: die Fachschaft Chemie erzeugte einen sanften, aber sehr wirksamen Messingreiniger, wodurch das Ergebnis nochmal besser als in den letzten Jahren  war.


  • Schüleraustausch der Hardenstein-Gesamtschule: Zwei Wochen zwischen Gastfamilie, Unterricht und Kulturprogramm in China
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Schüleraustausch der Hardenstein-Gesamtschule: Zwei Wochen zwischen Gastfamilie, Unterricht und Kulturprogramm in China

Der jüngste Schüleraustausch der Hardenstein-Gesamtschule führte eine Gruppe bestehend aus 23 Schüler:innen und drei Lehrkräften vom 29.10. bis zum 12. 11. nach China – eine Reise, die sowohl intensive kulturelle Eindrücke als auch tolle persönliche Erfahrungen in Gastfamilien, im chinesischen Schulalltag und während des anschließenden Rundreiseprogramms mit sich brachte.

Die erste Woche verbrachten die Schüler:innen in ihren chinesischen Gastfamilien. Nach der Ankunft an der Partnerschule in Shanghai wurden zunächst organisatorische Fragen geklärt und das Schulgelände erkundet. Anschließend lernten die Teilnehmenden ihre Gastfamilien kennen. Viele verbrachten den ersten Abend gemeinsam beim Essen und anschließend in einer nahegelegenen Shopping Mall.

Der Tagesrhythmus unterschied sich deutlich vom gewohnten deutschen Schulalltag: Die Jugendlichen mussten um 6 Uhr aufstehen, um pünktlich um 7 Uhr in der Schule zu sein. Nachmittags endete das Programm für die Austauschgruppe meist gegen 15 Uhr – früher als der normale Unterricht, der an der Schule üblicherweise bis 17 Uhr dauert.

Nach einer offiziellen Begrüßungszeremonie direkt am zweiten Tag, bei der Schulleiter Holger Jahnke, eine Ansprache hielt und die deutsche Gruppe das traditionelle Steigerlied sang, ging es in den regulären Unterricht. Hier beeindruckte vor allem die modernen Ausstattung, z. B. im Chemieunterricht: in vielen Fächern stehen den Schüler:innen 3D-Modelle und weitere didaktische und digitale Hilfsmittel zur Verfügung, etwa geologische Schichten im Erdkundeunterricht oder Simulationen, die an ein Planetarium erinnerten. Die Schüler:innen durften viele traditionelle chinesische Aktivitäten ausprobieren, z. B. die Siegelschnitzerei oder das Kochen von Wan-Tan und Tabing, und auch sportliche Aktivitäten mit Golf und Tai-Chi standen auf dem Programm. Das gemeinsame Mittagessen in der Schule bot neue Einblicke in die traditionelle chinesische Küche und ermöglichte den Schüler:innen damit neue, spannende kulturelle Erfahrungen.

Am Wochenende unternahmen die Schüler:innen Ausflüge mit ihren Gastfamilien und konnten dort unter anderem die bekannte Skyline von Shanghai sowohl bei Sonnenaufgang als auch bei Sonnenuntergang erleben. Auch ein Besuch der Altstadt von Xiangshan stand auf dem Programm. Während der gesamten Reise besuchte die Gruppe verschiedene Städte, darunter Shanghai, Wuxi, Suzhou, Hangzhou und später Peking.

Die Treffen mit den Austauschpartner:innen ermöglichten individuelle Unternehmungen, wohingegen die zweite Woche war durch ein straffes Reiseprogramm geprägt war, um möglichst viel erleben zu können.

In der zweiten Woche reiste die Gruppe gemeinsam mit einem englischsprachigen Reiseführer. Sie nahm an verschiedenen kulturellen Programmpunkten teil: eine Bootstour auf dem Westsee in Hangzhou, der Besuch von musikalischen Aufführungen, Parks, traditionellen Teestuben und Designausstellungen.

Die Fahrt von Stadt zu Stadt – unter anderem nach Hangzhou, Suzhou und Wuxi – war zwar eindrucksvoll, aber auch anstrengend. Eindrucksvoll fanden die Schüler:innen neben dem Besuch des Panmen-Tors und des Li-Gartens in Wuxi die Fahrt nach Peking und den dortigen Aktivitäten wie den Besuch des Tiananmen-Platzes sowie die Besichtigung der Großen Mauer. 

Alles in allem war der Aufenthalt im Reich der Mitte ein beeindruckender und überwältigender neuer Erfahrungsschatz für alle Mitfahrenden.


  • Einblicke in die Braukunst – Q2-Projektkurs besucht Hövels Brauerei in Dortmund

Einblicke in die Braukunst – Q2-Projektkurs besucht Hövels Brauerei in Dortmund

 Der Projektkurs Bio- und Lebensmitteltechnologie der Jahrgangsstufe Q2 unternahm unter der Leitung von Fach- und Beratungslehrer Dr. Thienel eine Exkursion zur traditionsreichen Hövels Brauerei in Dortmund. Im Rahmen eines Brauseminars erhielten die Schüler:innen einen praxisnahen Einblick in die Herstellung von obergärigem Bier.

Zunächst stand die theoretische Einführung in den Brauprozess auf dem Programm. Dabei wurden die einzelnen Schritte – Maischen, Läutern, Kochen, Gärung und Reifung – verständlich erläutert. Besonderes Augenmerk lag auf den vier zentralen Zutaten, die den Charakter eines Bieres prägen: Wasser, Malz, Hopfen und Hefe.

Im Anschluss hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, einzelne Arbeitsschritte in der Produktion der Brauerei selbst nachzuvollziehen. Beim Maischen wurde die Stärke des Malzes durch Enzyme in Zucker umgewandelt. Beim darauffolgenden Läutern trennt sich die flüssige Würze von den festen Treberbestandteilen. Danach ging es zum Kochen, bei dem der Hopfen zugesetzt wird – entscheidend für das Aroma und die Haltbarkeit des Bieres. Schließlich erfuhren die Teilnehmenden, wie die Hefe während der Gärung den Zucker in Alkohol und Kohlensäure umwandelt.

Das Seminar vermittelte nicht nur naturwissenschaftliche Hintergründe, sondern bot auch spannende Einblicke in das traditionelle Handwerk und die moderne Lebensmitteltechnologie. Am Ende nahmen die Schüler:innen nicht nur fachliche Erkenntnisse, sondern auch einen lebendigen Eindruck von der Kunst des Brauens mit nach Hause.

 


  • Abschlussfahrt 2025 der Klassen 10a–d der Hardenstein-Gesamtschule
  • Abschlussfahrt 2025 der Klassen 10a–d der Hardenstein-Gesamtschule
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Abschlussfahrt 2025 der Klassen 10a–d der Hardenstein-Gesamtschule

Vom  08.  bis  12.  September  2025 machten  sich  die  vier Abschlussklassen  10a–d  unserer Hardenstein-Gesamtschule  gemeinsam mit ihren Klassenleitungen sowie zwei Schulbegleiter:innen zur Unterstützung auf den Weg zu ihrer seit über einem Jahr geplanten Abschlussfahrt. Ziel war der Europarcs Zuidersee in der niederländischen Provinz Flevoland – eine idyllische Anlage direkt am Veluwemeer.

Mitgereist sind:

Die Klasse 10a mit Herrn Simone & Frau Seidel

Die Klasse 10b mit Herrn Wantula & Frau Gellhaus

Die Klasse 10c mit Herrn vom Brocke & Frau Höhle

Die Klasse 10d mit Herrn Hippert & Frau Mohar

Untergebracht waren  die  Schüler:innen  sowie  Lehrkräfte  und  Schulbegleiter:innen  in komfortablen  4er-  und  6erBungalows,  ausgestattet  mit  Küche,  Dusche  und  WC.  Es  stand  Selbstverpflegung  auf  dem  Programm  -  inklusive  gemeinsamer Großeinkäufe, die teilweise schon selbst zu einem kleinen Abenteuer wurden.

Montag – Anreise & Erster Eindruck

Um 12 Uhr mittags starteten nach gründlicher Polizeikontrolle die zwei Reisebusse am Hauptgebäude in Witten. „Wir haben  die  ganze  Fahrt  über  Weihnachtslieder  gesungen  und  gelacht  –  das  war  schon  wie  ein  kleiner  Auftakt  zur Abschlussfeier nächsten Sommer“, erzählte eine Schülerin der 10d. Während der Fahrt prasselte noch Regen gegen die Fensterscheiben,  doch  pünktlich  zur  Ankunft  im  Ferienpark  klarte  der  Himmel  auf.  Die  Unterkunft  erwies  sich  als Glücksgriff: Direkt am Veluwemeer gelegen, mit eigenem Badestrand, Hallenbad samt Rutsche, Bowlingbahn, Minigolf, Sportplätzen, Billard- und Tischtennismöglichkeiten – ideal, um die Freizeit abwechslungsreich zu gestalten. Nach der Schlüsselvergabe und dem Einzug in die Bungalows stand um 18:30 Uhr der erste Großeinkauf an. Am Abend wurde in Kleingruppen gekocht und gegessen, bevor um 22 Uhr Nachtruhe angesagt war.

Dienstag – Hoch hinaus im Kletterpark

Nach  dem  Frühstück  ging  es  um  9  Uhr  nach  Harderwijk  in  den  Kletterpark  Klimbos.  Dort  warteten  verschiedene Parcours  in  luftiger  Höhe  auf  die  Kinder  –  ausgestattet  mit  Hängebrücken,  Netzen,  Seilbahnen  und  schwankenden Balken. Nach  einer  kurzen  Einweisung hingen  alle  in den  Seilen und zwar  im wahrsten  Sinne des Wortes, denn die meisten  Parcours  hatten  es  in  sich.  Auch  wenn  das  Wetter  nicht  sonderlich mitspielte  und  es  in  Strömen regnete, stellten  sich  die meisten  Kinder mutig  den Herausforderungen.  „Es  hat  geschüttet wie  aus  Eimern,  aber  das  hat  es irgendwie noch lustiger gemacht“, meinte eine Schülerin der 10a. Gegenseitiges Anfeuern und Unterstützen gehörte selbstverständlich dazu. Für besondere Situationen waren die Helfer des Parks – die sogenannten „blauen Helme“ – im Einsatz, die einige Schülerinnen und Schüler (und  Lehrkräfte) sicher wieder auf festen Boden brachten. Nach einem kleinen Mittagssnack beim gegenüberliegenden KFC ging es zurück in den Europarcs Zuidersee. Am Nachmittag blieb Zeit für eigene Aktivitäten, bevor am Abend die 10a zur Bowlingbahn aufbrach.

Mittwoch – Fun, Fun, Fun im Freizeitpark Efteling

Der Mittwoch stand ganz im Zeichen von Spaß und Abenteuer. Schon um 8 Uhr morgens fuhren die Busse in Richtung Efteling, einem der größten Freizeitparks Europas. Nach zweistündiger Fahrt stürzten sich die Schülerinnen und Schüler in  Kleingruppen  ins  Vergnügen.  Auch  wenn  die  Achterbahn  „Baron  1898“  leider  aufgrund  von  Wartungsarbeiten geschlossen war, hatten die Kinder viel Spaß auf der Loopingachterbahn „Python“, der zweigleisigen Holzachterbahn „Joris en de Draak“ und der Wasserachterbahn „De Vliegende Hollander“. Wer es nicht ganz so rasant mochte, ließ sich von der märchenhaften  Themenwelt mit  ihren sprechenden  Figuren sowie den  vielen  anderen  liebevoll  gestalteten Attraktionen sowie zahlreichen Shows verzaubern. Bei bestem Wetter, leckerem holländischem Mittagessen und vielen lachenden Gesichtern verging die Zeit wie im Flug. Um 18 Uhr ging es, nach einem weiteren Großeinkauf, zurück nach Flevoland. Nach einem späten Abendessen endete dann dieser ereignisreiche Tag.

Donnerstag – Amsterdam erleben

Am Donnerstag durften alle etwas länger schlafen, bevor die Busfahrt um 10 Uhr Richtung Amsterdam begann. Über den  beeindruckenden  Innendamm  des  IJsselmeeres  ging  es  in  die  Hauptstadt  der  Niederlande.  Ein  kurzer Zwischenstopp war nötig, da einer der Busse in die Werkstatt musste – zum Glück verlief die Reparatur problemlos. Gegen 13 Uhr erreichten die Gruppen Amsterdam und erkundeten die Stadt in Kleingruppen: Shopping in den kleinen Boutiquen,  ein Besuch in Museen,  Sightseeing  entlang der Grachten und natürlich  kulinarische  Entdeckungen.  „Wir haben uns total in die Grachten verliebt – Amsterdam ist einfach wunderschön!“, erzählte eine Kleingruppe aus der 10b.  Das  Wetter  zeigte  sich  abwechslungsreich  und  typisch  niederländisch  –  von  Sonnenschein  bis  hin  zu  starkem Regen  war  alles  dabei.  Gegen  18  Uhr  traten  alle  die  Rückfahrt  an,  packten  die  Koffer  und  bereiteten  sich  auf  die Heimreise vor. Da es der letzte Abend war, gab es ausnahmsweise erst um 23 Uhr Nachtruhe.

Freitag – Heimreise nach Witten

Am letzten Tag hieß es dann: Abschied nehmen. Um 10 Uhr starteten die Busse zurück nach Witten. Trotz etwas Stau kamen alle gegen 13:30 Uhr wohlbehalten am Hauptgebäude an – müde, aber glücklich.

Fazit

Die  Abschlussfahrt  2025  war  für  die  Schüler:innen  sowie  ihre  Begleiter:innen  eine  ereignisreiche,  spannende  und unvergessliche  Woche.  Trotz  Regen,  organisatorischen  Herausforderungen  und  langen  Tagen  (und  Nächten) überwogen die vielen schönen Momente. „Wir hatten eine Woche voller Action, Lachen und toller Erinnerungen. Es war einfach die perfekte Mischung: mal laut, mal leise, mal aufregend, mal entspannt“, brachte es eine Schülerin der 10c auf den Punkt. Ob beim Klettern, im Freizeitpark oder in Amsterdam – die Fahrt hat die vier Abschlussklassen noch enger zusammengeschweißt und bleibt allen in bester Erinnerung.


Adresse

Hardenstein-Gesamtschule
An der Wabeck 4
58456 Witten
Tel.: 02302 / 581 5580
Fax: 02302 / 277464
www.hardenstein.eu
eMail: info@hardenstein.eu

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